Ihre eigenen vier Wände in Berlin sind in die Jahre gekommen? Brauchen die Wände einen neuen Anstrich, sollten alte Fließen im Badezimmer ausgetauscht werden oder bröckelt die Fassade bereits seit Monaten? Dann gilt es sich zu motivieren, um ein Renovierungsvorhaben ins Leben zu rufen. Oftmals geht mit der Planung sehr viel Sorge einher. Denn ein Renovierungsvorhaben ist meist nicht einfach zu bewältigen. Viel Arbeit, Zeit und Geld müssen in das Projekt gesteckt werden.
Doch mit einigen Tipps sowie helfenden Händen innerhalb von Berlin gelingt es Ihnen, Ihre vier Wände wieder auf den neusten Stand zu bringen. Mit diesen einfachen Tipps laufen Arbeitsschritte deutlich effektiver ab.
Rohrreiniger sind schädlich für die Umwelt
Ein großes Manko alter Gebäude sind die Rohrleitungen. Meist sind diese, durch den jahrelangen Gebrauch, verstopft oder neigen zu Verstopfungen. Mit chemischen Rohrreinigern gegen das Problem vorzugehen ist keine gute Idee. Denn die Chemikalien können in die Umwelt gelangen, wo sie großen Schaden anrichten. Ebenso ist das Einatmen der entstehenden Dämpfe für Sie und Ihre Familienmitglieder schädlich. Greifen Sie daher zunächst zu einem Hausmittel. Mischen Sie 300 Gramm Backpulver mit 300 Gramm Salz und geben Sie wenige Esslöffel Essig hinzu. Nachdem diese Mischung 30 Minuten in die Rohre eingewirkt hat, sollte da Nachspülen mit heißem Wasser für eine Lösung der Verstopfung sorgen. Ist dies nicht der Fall, kontaktieren sie professionelle Helfer, wie die Notprofis. Die Notprofis sind im Handumdrehen in Ihrem Zuhause in Berlin und nehmen sich die Rohrleitungen vor. Mit technischer Ausrüstung sowie dem notwendigen Knowhow wird jede Leitung wieder frei.
Vor dem Streichen und Tapezieren: Vorbereitungen treffen
Das Streichen oder Tapezieren der Wände gelingt deutlich schneller, wenn Sie im Vorfeld einige Vorkehrungen treffen. Bevor Sie sich an die Tapete wagen gilt es, die Wände richtig einzuweichen. Mit bestimmten Mitteln aus dem Baumarkt gelingt das Ablösen der Tapeten in einer deutlich geringeren Zeit. Beim Streichen gilt es eine saubere Abklebung aller Steckdosen, Lichtschalter sowie der Bodenleisten vorzunehmen. Legen sie den Boden zudem mit Folien aus und kleben Sie diese ebenfalls fest. So kann überschüssige Farbe auch mal auf den Boden tropfen, ohne dauerhafte Spuren zu hinterlassen. Eine sorgfältige Anbringung von Malerkreppband ist besonders wichtig, damit Sie sorgenfrei und effektiv die neue Farbe auftragen können.
Welche Farbe ist die Richtige?
Wenn Sie sich für eine neue Farbe entscheiden, sollten Sie den Aspekt der Lichtreflexion nicht vernachlässigen. Ist eine Farbe an der Wand aufgetragen, wirkt sie je nach Lichteinfall anders. Senkrechte Flächen reflektieren Lichtstrahlen deutlich weniger als liegende Flächen. Daher gilt es bereits im Baumarkt diverse Lichtwinkel auf der Farbkarte nachzustellen. So erleben Sie nach dem Streichen keine böse Überraschung, wenn die wunderschöne Farbe plötzlich unter Sonnenlicht schrecklich hell oder abweichend wirkt. Bei Unentschlossenheit können Sie die Farbe auch auf ein Stück Mustertapete auftragen und wie ein Bild an die Wand hängen. So bekommen Sie einen Eindruck wie sich die Farbe im Laufe der verschiedenen Lichteinfälle über den Tag verändert. Vergessen Sie nicht die Wirkung der Auftragungsmethode. Jede Malerrolle hat eine andere Maserung, die dazu beiträgt, dass die Farbe anders aufgetragen wird.