Geschichte der Berliner Mauer

Die Berliner Mauer ist als Symbol vom kalten Krieg und die Trennung zwischen Ost und West Deutschland in die Geschichte eingegangen. Am 13. August 1961 gab der Chef der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) den Bau der Berliner Mauer bekannt, nach Absprache und Zustimmung aus Moskau. Damit wollte man den Flüchtlingsstrom von Ost nach West Berlin unterbinden.

Die Volkspolizei sperrte noch in der Nacht sofort alle Straßen und Wege ab, seit dem Tag wurde Tag und Nacht über mehrere Monate die Mauer über 46 Kilometer aufgebaut und alle Grenzanlagen auf ca. 150 Kilometern aufgebaut und ausgebaut. Das trennte von heute auf morgen zahlreiche Familien und Freunde von einander. Als die Amerikaner dann ihre Panzer an die grenze zogen, dauerte es nicht lange bis die Sowjetischen Panzer auf der anderen Seite standen, wo wirklich nicht mehr viel gefehlt hat und wir mit einer falschen Reaktion den dritten Weltkrieg gehabt hätten.

Beim Versuch der Mauer trotzdem zu überwinden, kamen mindestens 235 Menschen ums Leben, aber trotzdem schafften es immer wieder Menschen von Ost nach West Berlin. Mit dem Umbruch der in den 80er Jahren in Moskau stattfand, verlor die DDR-Führung die Unterstützung der UDSSR, die auch die grenzen öffneten. Die Menschen flohen nun über die Ostblockstaaten aus der DDR! Da es immer mehr Proteste gegen die Führung der DDR gab und immer mehr Menschen fliehen konnten, wurde am 18 Oktober 1989 der Staatsratsvorsitzende Erich Honecker abgewählt von der Partei.

Für alle Menschen überraschend kam dann am Abend des 9. Novembers 1989 die Öffnung der Grenzen und somit fiel die Mauer nach über 40 Jahren und noch in der Nacht wollten tausende Menschen zu ihren Familien und Freunden nach West Berlin rüber!

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