Die meisten sind sich darüber einig, dass das Leben zu kurz für einen schlechten Job ist. Im Schnitt verbringt man um die 80.000 Stunden in seinem Job. Ist das nicht zu viel wenn man einen Job hat mit dem man nicht zufrieden ist? Da der Beruf einen großen Teil des eigenen Lebens ausmacht, ist er für das persönliche Glücksgefühl sehr wichtig. Ein Job macht erst dann glücklich, wenn er bestimmte Kriterien erfüllt. Diese sollen im Folgenden beschrieben werden.
Hörsaal als Austauschplattform
Für viele Studiengänge gehört neben der Theorie auch die Praxis dazu. Wer z.B. einen naturwissenschaftlichen Studiengang wie zum Beispiel Chemie, Physik oder Biologie besucht, wird sehr oft auch die Möglichkeit haben praktische Experimente im Labor durchzuführen. Diese bringen die Wissenschaft essentiell voran.
Selbststudium in der Bibliothek
Neben der eigenen Ausarbeitung aus Literatur gehört der Besuch des Hörsaals zum Studium dazu. Die Dozenten vermitteln den Studierenden hier neue Inhalte und Denkmuster sowie verschiedene Sichtweisen. Der Vorteil zum Selbststudium: Studenten können den Dozent unmittelbar Fragen zu bestimmten Themen stellen.
Platzmangel in der Mensa
Studium bedeutet nicht, dass den Studierenden alle Lösungsansätze geliefert werden, sondern dass sich diese Problemlösungen im Selbststudium selbst aneignen. In Bibliotheken finden Studenten die passende Literatur. Die Öffnungszeiten schwangen je nach Hochschule, wobei diese in der Regel sehr lange geöffnet sind.
Auslandssemester in den USA
Für viele Studenten ist die Mensa die erste Wahl, wenn es ums Mittagessen geht. Platzmangel ist entsprechend vorprogrammiert. Zu Handgreiflichkeiten kommt es aber nur selten. Neben klassischen Gerichten wie Currywurst mit Pommes, Königsbergerklopse und Hühnerfrikasse gibt es oft auch immer mehr vegetarische Gerichte.
Trends: Entwicklungen im modernen E-Commerce
Wer ein wenig die Historie des E-Commerce beleuchtet, erkennt durchwegs starke Tendenzen und Veränderungen. Allerdings ist der E-Commerce Bereich nicht ganz so neu wie man das vielleicht vermuten möchte. Der E-Commerce Bereich kann in diesem Sinne bereits seine ersten Sporen in den frühen 1990-er Jahre setzen. Damals war E-Commerce eher umgangssprachlich unter dem Begriff des Versandhandels erkennbar. Allerdings ist das wahre Wesen gleich. Der Kunde bestellt Waren beim Händler und bekommt die Ware wenige Tage später nach Hause geliefert. Es ist keine Frage, dass sich der moderne E-Commerce Handel nicht mehr hinsichtlich seiner technischen Reife vergleichen lässt.
Trendthema: Reiswasser für gesundes Haar
Kennen Sie diese Menschen, die anscheinend immer gesundes, glänzendes Haar vorweisen können. Egal, ob kurz oder lang, ob lockig oder glatt – ein Bad-Hair-Day scheint ihnen schlichtweg unbekannt. Sie würden gerne mit diesen Menschen oder besser gesagt, mit ihrer Haargesundheit tauschen? Neben der natürlichen Veranlagung eines jeden gibt es auch viele Tipps für gesundes Haar. Wobei manche effektiver als andere sind.
Ringe aus Glas: Echte Handarbeit als perfektes Geschenk
Ringe gehören mit zu den ältesten Geschenkideen für Frauen. Jeder Mann schenkt seiner Frau gerne mal einen schönen Ring, der an der Hand nicht nur gut aussieht, sondern gleichzeitig eine schöne Geste darstellt. Ringe werden schließlich auch aus den unterschiedlichsten Materialien angeboten. Von Holz bis Stein, über Bronze und Eisen gibt es eine Reihe erstklassiger Möglichkeiten. In den damaligen Zeiten war es meistens der Fall, dass Ringe auch aus Glas bestanden. Bis heute handelt es sich dabei um Ringe, die einen besonderen Symbolcharakter mitbringen und dadurch auch eine besondere Bedeutung.
Industrie 4.0: Dezentralisierung statt Zentralisierung
Inzwischen sind zahlreiche neue Technologien in der Gesellschaft angekommen. Die meisten von ihnen sind so konzipiert den Lebensstandard der Menschen zu erhöhen. Einige Beispiele rund um das Thema Industrie 4.0, Dezentralisierung und Zentralisierung sollen mit diesem Artikel verdeutlicht werden.
Spülgeräte: Passend für Gastronomie und Großküche
Heutzutage sind Großküchen in vielen Bürogebäuden keine Seltenheit mehr. Die Kantinen kümmern sich um das gesamte Essen für die Mitarbeiter. Diese bereiten nicht nur das Frühstück vor, sondern kochen auch Mittagessen und viele weitere Snacks für Zwischendurch. Genau dann kommt viel Geschirr auf, welches natürlich auch sofort gespült werden muss. Alleine können die Mitarbeiter das kaum noch bewältigen, vor allem wenn es um das Spülen von mehreren Tellern geht, die zum Mittag wieder einsatzbereit sein sollten. Man darf daher nicht vergessen, dass in solchen Großküchen einfach sehr viel Arbeit steckt, die man sich gleichzeitig erleichtern kann.