Trends sind nicht immer zeitlose Geschehen. Vielfach bauen sie aufeinander auf und ergänzen sich gegenseitig. Besonders interessant erscheint ein Blick in unsere eigenen vier Wände. Wenn wir Bilder von Einrichtungen der 1950er, 1960er, 1970er, 1980er Jahre ansehen dann sieht das Interieur gänzlich anders aus als heute. Besonders auffallend sind vor allem Küchen, das Wohnzimmer bzw. auch Badezimmer im Zeitvergleich. Hier hat sich nicht nur design-technisch einiges verändert, sondern auch die Gestaltung an sich. Man merkt zwar größtenteils den Unterschied mit freiem Auge auf den Bildern, kann aber dennoch Unterschiede klar ausmachen. Dazu beigetragen hat auch das Empfinden in den eigenen vier Wänden.
Hörsaal als Austauschplattform
Für viele Studiengänge gehört neben der Theorie auch die Praxis dazu. Wer z.B. einen naturwissenschaftlichen Studiengang wie zum Beispiel Chemie, Physik oder Biologie besucht, wird sehr oft auch die Möglichkeit haben praktische Experimente im Labor durchzuführen. Diese bringen die Wissenschaft essentiell voran.


Selbststudium in der Bibliothek
Neben der eigenen Ausarbeitung aus Literatur gehört der Besuch des Hörsaals zum Studium dazu. Die Dozenten vermitteln den Studierenden hier neue Inhalte und Denkmuster sowie verschiedene Sichtweisen. Der Vorteil zum Selbststudium: Studenten können den Dozent unmittelbar Fragen zu bestimmten Themen stellen.


Platzmangel in der Mensa
Studium bedeutet nicht, dass den Studierenden alle Lösungsansätze geliefert werden, sondern dass sich diese Problemlösungen im Selbststudium selbst aneignen. In Bibliotheken finden Studenten die passende Literatur. Die Öffnungszeiten schwangen je nach Hochschule, wobei diese in der Regel sehr lange geöffnet sind.


Auslandssemester in den USA
Für viele Studenten ist die Mensa die erste Wahl, wenn es ums Mittagessen geht. Platzmangel ist entsprechend vorprogrammiert. Zu Handgreiflichkeiten kommt es aber nur selten. Neben klassischen Gerichten wie Currywurst mit Pommes, Königsbergerklopse und Hühnerfrikasse gibt es oft auch immer mehr vegetarische Gerichte.


Work-Life-Balance: Mehr Familie durch flexible Arbeitszeiten?
Heutzutage wünschen sich viele Menschen eine besonders ausgewogene Work-Life-Balance und durchaus auch mal längere Abwesenheiten, die über einen längeren Urlaub hinausgehen. Möglich sind solche Abwesenheiten beispielsweise im Rahmen der Elternzeit oder zur Pflege von Angehörigen. Viele Unternehmen bieten Ihren Mitarbeitern jedoch auch ohne konkreten Anlass eine längere Auszeit zunehmen. Das sogenannte Sabbatical wird immer beliebter.
Nachhaltigkeit: Wohnmöbel einfach selbst bauen
In Zeiten des Klimawandels und der Rohstoffverknappung ist es ein Zeichen von Nachhaltigkeit, seine Möbel selbst herzustellen. Idealerweise werden dafür Baustoffe verwendet, die vorher bereits für einen anderen Zweck im Einsatz waren und mittels „Upcycling“ zu dekorativen Einrichtungsgegenständen umfunktioniert werden. Hier finden sich vier kreative Möglichkeiten zum Bau der eigenen Möbel mit vorhandenen Materialien.
Growth up: So steigern Berliner Unternehmen ihre Markenbekanntheit
Viele junge Unternehmen haben ein Top-Produkt am Start, sind sogar in der Hauptstadt Deutschlands ansässig und haben dennoch das Problem, dass sie kaum einer kennt. Glücklicherweise gibt es heutzutage zahlreiche Möglichkeiten, wie man den Bekanntheitsgrad steigert. In diesem Artikel sind einige davon zusammengefasst.
Mehr Reichweite: Präsenz seiner Webseite erhöht
Man kann die beste Webseite der Welt haben, wenn sie nicht gefunden wird, dann erübrigt sich jeder Einsatz. Ebenso sind die besten Produkte auf der Webseite nichts wert, wenn man sie findet. Grundsätzlich leben Unternehmen von der Web-Präsenz im Netz. Es ist nicht auszuschließen, dass man für verschiedene Anzeigen teuer bezahlt. Das muss aber nicht sein, denn durch richtiges SEO lässt sich der Präsenz des eigenen Geschäfts im Internet deutlich verbessern. Bei Google gibt es mehrere Möglichkeiten, die Präsenz einer Webseite zu fördern. Man muss aber nicht für Anzeigen bezahlen, um gefunden zu werden.
Hochzeit: Erinnerungen an den schönsten Tag
Viele Paare bereiten sich akribisch auf die Hochzeitsfeierlichkeiten vor. In der Regel dauert es mehrere Monate, bis man vor den Traualtar treten kann. Die wichtigsten Freunde und Verwandte müssen benachrichtigt und zu den Feierlichkeiten eingeladen werden. Die Hochzeitstorte muss bestellt werden und natürlich müssen die Eheringe gekauft werden. All dies bedarf viel Zeit und vor allem noch mehr Planung und Organisation. Viele dieser Details wollen auch auf Fotos festgehalten werden. Einerseits möchte man sich selbst damit eine Freude bereiten, andererseits möchte man den Kindern ein Hochzeitsalbum hinterlassen, auf dem Erinnerungsfotos in einer Fotostrecke dokumentiert werden.